Die Kalletaler CDU freut sich über die Ankündigung des NRW-Stärkungspakts, einem umfangreichen Unterstützungsprogramm, das Bürgerinnen und Bürgern sowie Beratungsstellen und Einrichtungen der sozialen Infrastruktur kurz- und mittelfristig unterstützen soll, die aufgrund steigender Energiepreise in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
Die CDU-geführte Landesregierung hat angekündigt im Jahr 2023 insgesamt rund 270 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. 150 Millionen Euro können direkt durch die Kommunen abgerufen und direkt vor Ort eingesetzt werden. Die Konferenz gegen Armut soll ein weiterer Schritt zur Bekämpfung von Armut in Nordrhein-Westfalen sein."Wir begrüßen die Ankündigung des NRW-Stärkungspakts auf das Herzlichste. In unserer Gemeinde Kalletal können wir einen ordentlichen fünfstelligen Betrag erwarten, über deren Verwendung wir in den nächsten Sitzungen des Ausschusses für Soziales und öffentliche Einrichtungen beraten werden, wie die Mittel vor Ort am besten eingesetzt werden können", sagt CDU-Ratsherr Lars Brakhage, der auch Vorsitzender des Kalletaler Sozialausschusses ist. "Dabei soll es vor allem darum gehen, dass wir unsere ehrenamtlichen Kalletaler Initiativen gezielt unterstützen."
"Die Unterstützung durch den NRW-Stärkungspakt ist ein wichtiger Schritt, um die Auswirkungen der steigenden Energiepreise auf die einkommensschwachen Haushalte abzufedern. Es ist wichtig, dass wir jetzt handeln, um Armut in Nordrhein-Westfalen zurückzudrängen", ergänzt der lippische CDU-Landtagsabgeordnete Klaus Hansen.
Die CDU Kalletal ist sich sicher, dass durch die Unterstützung des NRW-Stärkungspakts gemeinsam gute Lösungen gefunden werden können, um die Herausforderungen der steigenden Energiepreise und der Armut in Nordrhein-Westfalen und Kalletal zu bewältigen.